Büsch GmbH

„Alleine könnten wir das gar nicht stemmen“

Die Büsch GmbH mit Sitz in Kamp-Lintfort ist mit 214 Standorten eine der führenden Handwerksbäckereien in Nordrhein-Westfalen und vielen bekannt. Beim Thema Berufskleidung setzt sie auf die Zusammenarbeit mit der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH - hier dem regionalen Vertragspartner DBL Böge Textil-Service GmbH & Co. KG.

Kurzer Blick zurück. Entstanden ist die Bäckerei Büsch aus kleinsten familiären Verhältnissen in den 1970er Jahren am Niederrhein. Dort erwarb sie sich, dank Norbert Büsch, unter dem ursprünglichen Namen „Die fröhliche Bäckerei Büsch“ schnell einen guten Ruf. Seit 2002 ist sie als Tochtergesellschaft Teil der EDEKA Rhein-Ruhr Gruppe – und steht für viele Konsumenten in der Region für Qualität, Frische und Handwerkskunst des Backens. Dafür sorgen Tag für Tag rund 3.500 Mitarbeiter – davon ca. 600 Mitarbeiter in der Produktion – der heutigen Büsch GmbH. Im Gespräch mit Werner Graf, zu dessen Aufgaben auch die Arbeitssicherheit und die Einkleidung der Mitarbeiter gehört. 
 

Herr Graf, wie sieht Ihre Tätigkeit bei der Bäckerei Büsch aus?

Ich bin seit 18 Jahren im Betrieb und im Bereich Gebäudemanagement unter anderem für die Arbeitssicherheit zuständig. Dazu gehört dann auch die Abstimmung mit dem Betriebsrat und die Bestellung der Arbeitskleidung für die Mitarbeiter. Hier übernehme ich die Absprachen mit unserem textilen Partner DBL Böge, wenn etwas nachbestellt, repariert oder ausgetauscht werden soll. Das läuft alles über mich. 

Es sind viele Mitarbeiter – in welchen Bereichen sind diese tätig?

Ja, die rund 600 Mitarbeiter, die bei uns Berufskleidung tragen, sind in unterschiedlichen Bereichen unterwegs. Da gibt es natürlich den Bereich Backbetrieb, also die Herstellung von Lebensmitteln und Backwaren. Dann gibt es den Bereich Technik, den Versand, das Lager und auch die Reinigungskräfte. Diese müssen mit entsprechender Arbeitskleidung ausgestattet werden. 

Heißt imagegerechte Arbeitskleidung für jeden Bereich?

Selbstverständlich. Darauf legen wir Wert. Beispiele: Im Backbetrieb werden neben hygienegerechten HACCP-Bundhosen auch klassisch karierte Bäckerhosen, weiße T-Shirts und gelbe Schürzen getragen. Die Techniker sind mit robuster Workwear, wie blauen Arbeitshosen, blauen Shirts und blauen Jacken, ausgestattet. Im Gebäude-management tragen wir blaue Jacken und Hosen sowie rote Shirts. Und im Versand/Fuhrpark wird graue Arbeitskleidung in Kombination mit weißen Shirts getragen – so sind wir alle in den verschiedenen Bereichen durch die Kleidung gut erkennbar. Und natürlich ist auf der Kleidung das Büsch Firmenemblem.

Klingt nach sehr vielen Kollektionsteilen…

So ist es. Und hier macht es wirklich Sinn, mit einem textilen Mietdienstleister, wie der DBL, zusammenzuarbeiten. Denn wir legen bei Büsch größten Wert auf die Hygiene der Kleidung – das könnten wir alleine gar nicht stemmen. Weder die Wäsche noch die Lagerung dieser Menge an Kleidungstücken wäre für uns machbar. Hier unterstützt uns DBL Böge mit zertifizierten Waschprozessen und der Vorratshaltung. Denn in einem lebensmittelverarbeitenden Betrieb müssen ja immer ausreichend saubere Bekleidungsteile für den Wechsel bereitstehen. Unsere Mitarbeiter in Vollzeit benötigen hier meist 11 Garnituren für den Tausch. Einige sogar 13, wenn sie 6 Tage in der Woche arbeiten. Jeder soll stets frische und saubere Arbeitskleidung zur Verfügung haben! Diese sind dann in unseren Wäscheschränken einsortiert und werden von DBL Böge immer frisch bestückt, bzw. schmutzige Kleidung wird abgeholt. Dazu werden wir von dem textilen Partner zweimal in der Woche beliefert – das geht bei der Menge an Kleidung gar nicht anders. 

Was ist den Mitarbeitern bei ihrer Kleidung wichtig – außer, dass sie stets saubere zur Verfügung haben?

Der Komfort spielt eine große Rolle. Wie angenehm ist die Kleidung? Wie gut lässt sie sich tragen? Gerade in der warmen Backstube darf die Kleidung nicht zu schwer sein. Dennoch muss sie qualitativ hochwertig sein, muss gut passen – und das in allen Größen. Jeder ist ja anders gebaut. Auch die Funktionalität der Kleidung spielt eine große Rolle. Beispiel: Während die Profis in der Bäckerei an ihren Hosen nur zwei Taschen brauchen – die haben ja höchstens ihren Spindschlüssel dabei – sieht das bei den Technikern ganz anders aus. Ob Zange, Zollstock oder Inbusschlüssel – das alles muss sich in der Arbeitskleidung gut verstauen lassen. Und es muss stabil sein. Hier bietet uns die DBL genügend Auswahl und entsprechende Kollektionen zu einem fairen Preis – wir sind deshalb schon seit mehr als 10 Jahren deren Kunde. 

Welche Vorteile sehen Sie noch bei der Zusammenarbeit mit der DBL?

Das komplette Prozedere rund um die Arbeitskleidung ist gut gelöst. Ganz früher haben wir die Kleidung selbst gekauft und waschen lassen – das können wir heute bei der Menge der Kleidung gar nicht mehr leisten. Und die Anschaffung, sprich der Kauf, geht natürlich auch ins Geld – da rechnet sich der Mietservice. Dann der Aspekt der oben bereits erwähnten Vorratshaltung. Auch die ist bei der Menge an Kleidung kaum möglich, da hätten wir ja einen riesigen Flächenbedarf. Das alles bedeutet also organisatorische Entlastung. Wichtiger Vorteil ist natürlich auch die gesicherte Hygiene der eingesetzten Kleidung, da verlassen wir uns drauf. Zudem habe ich immer einen persönlichen Ansprechpartner bei DBL Böge, die ja aus der Region kommen. Einmal im Monat haben wir bei uns vor Ort einen Termin, sprechen darüber, was ausgetauscht werden muss, was aktuell ansteht etc.  Lösungen werden gemeinsam gefunden. Das klappt gut. Wir sind sehr zufrieden mit der Dienstleistung. 
 

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