Lechner GmbH
Andrea Lechner von der Lechner GmbH im oberfränkischen Walsdorf hat schon einige Erfahrungen mit textilen Mietdiensten gesammelt. Warum sie sich im vergangenen Jahr für DBL Richter entschieden hat und wie dies mit dem neuen Kollektionsangebot der DBL zusammenhängt, erzählt sie im Interview.
Was leistet Ihr Unternehmen und wieviel Mitarbeiter beschäftigen Sie?
Wir führen Installationsarbeiten in den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Klimatechnik durch. Wir betreuen Projekte für private Kunden, aber vor allem für Unternehmen. Insgesamt sind bei uns 79 Mitarbeiter angestellt, darunter 14 Auszubildende.
Wann und wie sind Sie auf DBL Richter aufmerksam geworden?
Eigentlich war das ein purer Zufall. Bevor wir uns letztes Jahr für DBL Richter entschieden haben, hatten wir schon mit anderen textilen Mietdienstleistern zusammengearbeitet. Mit denen waren wir aber nicht zufrieden. Dann kam plötzlich ein Anruf der DBL, ob wir nicht interessiert wären.
Und dieser Anruf war dann ausschlaggebend für Ihre Entscheidung, künftig auf DBL Richter zu setzen?
Ja, was hier besonders passte, war tatsächlich der Zeitpunkt. Wir hatten unter den Mitarbeitern zuvor eine Umfrage gemacht, welche Berufskleidung sie am liebsten tragen würden. Die Antwort war einstimmig: Engelbert Strauss. Dafür wollten sie sogar auf einen Mietservice verzichten und die Wäsche selbst waschen. Hauptsache Engelbert Strauss! Nun hat die DBL ja seit einiger Zeit auch Engelbert Strauss Kollektionen in ihrem Mietangebot – und genau dieser Umstand kam uns mehr als gelegen.
Welche Kleidung wird bei Ihnen im Unternehmen genutzt?
Unsere Mitarbeiter tragen die Bund- und einige wenige die Latzhosen, die Arbeitsjacken sowie die Winter-Softshelljacken und die -Westen. Im Sommer können unsere Mitarbeiter zudem auf die Shorts zurückgreifen.
Haben Ihre jungen Mitarbeiter/Azubis andere Ansprüche als ältere Mitarbeiter an die Berufskleidung?
Nein, das ist mir zumindest bisher noch nicht aufgefallen. Beispielsweise hat sich jetzt ein Azubi eine Latzhose ausgesucht, die sonst bisher nur einige wenige ältere Mitarbeiter getragen haben.
Welche Vorteile bringt die DBL als externer Dienstleister aus Ihrer Sicht?
Ganz klar: Dass ich mich persönlich nicht mehr um Nachbestellungen kümmern und beispielsweise Größen angeben muss. Was bei unseren vorigen textilen Mietdiensten teilweise auch gar nicht funktionierte, war das Thema Reparaturen. Das war dann schon ein zusätzlicher zeitlicher Aufwand, mich damit zu beschäftigen. Jetzt habe ich insgesamt kaum Arbeit mehr damit und mit der Berufskleidung allgemein. Wenn ich etwa neue Mitarbeiter anmelden möchte, kann ich dies bequem über das Online-Kundenportal erledigen. Daneben ist ein großes Pro-Argument sicherlich grundsätzlich das einheitliche Erscheinungsbild unseres Teams beim Kunden.
Was denken die Azubis über die DBL Berufskleidung?
Dario Cuha, 19 Jahre, Auszubildender zum Anlagenmechaniker SHK:
Ziehst Du deine Berufskleidung von der DBL gerne an? Wenn ja, warum?
Ja, ich ziehe meine Kleidung gerne an. Ich war schon in der Lechner GmbH & Co. KG dabei, als es die alte Berufskleidung gab, und DBL Richter ist um Welten besser! Es gab bisher keinerlei Probleme und ich bin echt zufrieden.
Was magst Du an Engelbert Strauss Workwear besonders?
Ich mag besonders, dass die Kleidung qualitativ hochwertiger ist und besser aussieht. Das Seitenfach an der Hose mit dem Klettverschluss und auch die vielen verschiedenen Taschen sprechen mich besonders an und sind während des Arbeitens sehr hilfreich.