HOFMANNs

„Die DBL hatte die Nase vorn“

Der Qualitätsanspruch des baden-württembergischen lebensmittelverarbeitenden Unternehmens Hofmann Menü – Manufaktur GmbH ist hoch – dabei steht die sorgfältige Zubereitung der Fertigmenüs für (soziale) Einrichtungen in echter Handarbeit genauso im Fokus wie allgemein die Themen Hygiene, Nachhaltigkeit und Regionalität. Kein Wunder also, dass der textile Mietservice von DBL Richter mit seinen Werten genau ins Unternehmenskonzept passt. Michael Niedick, Technik-Leiter von HOFMANNs, über eine Partnerschaft, die ursprünglich aus der Not heraus entstanden ist… 

Herr Niedick, wie viele Mitarbeiter tragen bei Ihnen Kleidung der DBL?

Die Hofmann Menü Gruppe besteht aus 1.250 Mitarbeitern, in der Manufaktur GmbH hier vor Ort in Boxberg-Schweigern sind 680 Mitarbeiter tätig, davon tragen 500 Berufskleidung im DBL Mietservice – und zwar in drei produzierenden Werken. 

Wie und wann kam es zur Zusammenarbeit mit DBL Richter? 

Das war ehrlich gesagt eher ein Zufall – über den wir nun sehr glücklich sind. Unsere alte Wäscherei, die für unsere Berufskleidung zuständig war, hatte einen Umbau vorgenommen, konnte ihre Dienste vorerst nicht mehr anbieten. So standen wir plötzlich ohne Waschunterstützung da, wir brauchten schnell eine Lösung. Deswegen hatten wir eine Ausschreibung mit sechs, sieben Unternehmen gestartet und die DBL hatte dabei schließlich die Nase vorn. Seit dem Sommer 2019 arbeiten wir jetzt zusammen. 

Womit genau hatte DBL Richter die Nase vorn? 

Ganz klar ist die DBL am besten auf unsere speziellen Bedürfnisse eingegangen, wie etwa, dass wir dreimal die Woche frische Wäsche brauchen. Weil wir ein lebensmittelverarbeitendes Unternehmen mit strengen Hygieneanforderungen sind, legen wir auch auf zertifizierte Waschverfahren Wert. Und auf die Ausstattung mit passender Hygienekleidung. Wichtig war uns da, dass die Kleidung beispielsweise innenliegende Taschen hat oder Drückknöpfe, die einfach zu händeln sind und sich nicht so leicht lösen.  

Wie wurde das Thema Berufskleidung mit dem vorigen Textilservice geregelt?  

Unsere alte Wäscherei hatte uns mit frischer Berufskleidung versorgt – war allerdings nicht für die Ausstattung der Mitarbeiter mit passenden Kleidungsteilen zuständig. Es war kein Mietservice, sondern ein reiner Waschservice. In unserer Branche war es aus hygienischen Gründen noch nie möglich, die Berufskleidung selbst bzw. privat zuhause zu waschen. Unser Küchenbereich, vor allem die Metzger beispielsweise, wechseln allein zweimal am Tag die Outfits – einfach, weil sie so stark verschmutzt sind und das Thema Hygiene für uns im Vordergrund steht. 

Neben der Hygienekleidung – welche Berufskleidung tragen die Mitarbeiter von HOFMANNs außerdem? 

Durch unsere unterschiedlichen Unternehmensbereiche haben wir aus verschiedenen Kollektionen gewählt, von der klassischen Hygienekleidung in Produktion und Küche bis hin zu Handwerker-Outfits in der Technik. 

Wie lief die Ausstattung gemeinsam mit der DBL ab? 

Wirklich sehr gut, wir können überhaupt nicht klagen. Alles verlief reibungslos. Es gab zuvor eine offizielle Abfrage bei den Mitarbeitern, die vom Betriebsrat begleitet wurde. Alle unsere Mitarbeiter sollen sich in ihren Outfits schließlich sicher und wohl fühlen. Und es gab Trageversuche. So konnten wir schließlich auch auf die Wünsche unserer Techniker eingehen und auf Engelbert Strauss-Kleidung wechseln. 

Was schätzen Sie jetzt, nach ein paar Jahren der Partnerschaft, an der DBL am meisten? 

Dass wir uns nicht mehr um die Beschaffung der Berufskleidung kümmern müssen, wie wir es früher mussten. Das ist tatsächlich ein großer Vorteil für uns. Denn dies gehört ja nicht zu unseren eigentlichen Aufgaben. Wir sind jetzt sehr flexibel beim Thema Berufskleidung. So haben wir wie gesagt erst kürzlich die kompletten Outfits der Handwerker ausgetauscht. Da wir in sehr unterschiedlichen Bereichen Berufskleidung benötigen, schätzen wir auch das breite Angebot der DBL. Wir haben eine große Auswahl. Und nicht zu vergessen die persönliche, kompetente Beratung und die hervorragende Kommunikation. 

(C) HOFMANNs

  
  

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